Soll der Eintrag von Schadstoffen ins Grundwasser verursachernah geregelt werden oder droht eine Angleichung des Schutzniveaus auf dem kleinsten gemeinsamen EU-Nenner? Welche Regelungen sind in Deutschland zu den EU-weit
vereinbarten prioritären Stoffen der Wasserrahmenrichtlinie vorgesehen? Werden besonders gefährliche Biozide künftig
verboten oder steht eine vereinfachte EU-Zulassung mit Erlaubnis verharmlosender Werbung an? Bringt die neue EU-Richtlinie Fortschritte für den Gewässerschutz? Sorgen verbesserte Transparenz, öffentliche Teilhabe und die
Anwendung des Verursacherprinzips nach EG-Wasserrahmenrichtlinie für gerechtere Wasserpreise?
Diese Fragen sind mit aktuell laufenden Gesetzgebungsprozessen auf EU-Ebene und im Bundestag verbunden und werden aus Sicht des Bundesumweltministeriums, der Wasserwirtschaft und der Umweltverbände dargelegt.
Anschließend findet eine Diskussion unter Beteiligung von Abgeordneten des Deutschen Bundestags statt.
vereinbarten prioritären Stoffen der Wasserrahmenrichtlinie vorgesehen? Werden besonders gefährliche Biozide künftig
verboten oder steht eine vereinfachte EU-Zulassung mit Erlaubnis verharmlosender Werbung an? Bringt die neue EU-Richtlinie Fortschritte für den Gewässerschutz? Sorgen verbesserte Transparenz, öffentliche Teilhabe und die
Anwendung des Verursacherprinzips nach EG-Wasserrahmenrichtlinie für gerechtere Wasserpreise?
Diese Fragen sind mit aktuell laufenden Gesetzgebungsprozessen auf EU-Ebene und im Bundestag verbunden und werden aus Sicht des Bundesumweltministeriums, der Wasserwirtschaft und der Umweltverbände dargelegt.
Anschließend findet eine Diskussion unter Beteiligung von Abgeordneten des Deutschen Bundestags statt.
Beginn: | 30.06.2010 11:00 |
Ende: | 30.06.2010 21:00 |
Ort: | Berlin
Haus der Demokratie und Menschenrechte Greifswalder Str. 4 Robert-Havemann-Saal www.hausderdemokratie.de |