Das inzwischen zur Tradition gewordene „Anwenderforum Kleinwasserkraft“
kommt ins „verflixte siebente Jahr“ und hat trotzdem nichts von seiner Aktualität verloren. Ganz im Gegenteil – die europäische Verpflichtung zur Steigerung der erneuerbaren Energieproduktion als „pro“ und die euro päische Wasserrahmenrichtlinie als „contra“ stellen den Kleinwasserkraftwerksbetreiber
vor ein bisweilen schwer lösbares Aufgabengebiet.
Gerade in Österreich hat sich durch Ökostromgesetz und Ökostromverordnung
zwar einiges getan – die Ziele, auf die verlässlich die Zukunft aufgebaut werden kann, sind allerdings damit noch lange nicht erreicht. Es blieb also wichtig, oft jahrzehntelange Erfahrung mit aktuellen Erkenntnissen zu ergänzen. Auch
in der Kleinwasserkraft wurde die Zeit schnelllebig und der interdisziplinäre
Anspruch der Wasserkraft insgesamt ist mit hohen Anforderungen verbunden. Von allen Beteiligten ist sehr viel Fachwissen gefordert. Genau dieses zu vermitteln haben wir uns zur Aufgabe gemacht und ich bin sicher, daß wir dieses hoch
gesteckte Ziel wieder erreichen können. Für mich ist es aber auch sehr wichtig, daß sich die „Kleinwasserkraft-Familie“ wieder trifft, Erfahrungen austauscht, Sorgen teilt, Abends gemütlich zusammen sitzt und gemeinsam ein kräftiges Lebenszeichen an die Öffentlichkeit sendet.
Ich lade Sie herzlich ein, an diesem interessanten Ereignis teilzuhaben – Sie werden sehen, es lohnt sich!
Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Schloss Hofen im schönen Vorarlberg!
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Pelikan
Universität für Bodenkultur, Institut für Wasserwirtschaft,
Hydrologie und Konstruktiven Wasserbau, Wien, Österreich
kommt ins „verflixte siebente Jahr“ und hat trotzdem nichts von seiner Aktualität verloren. Ganz im Gegenteil – die europäische Verpflichtung zur Steigerung der erneuerbaren Energieproduktion als „pro“ und die euro päische Wasserrahmenrichtlinie als „contra“ stellen den Kleinwasserkraftwerksbetreiber
vor ein bisweilen schwer lösbares Aufgabengebiet.
Gerade in Österreich hat sich durch Ökostromgesetz und Ökostromverordnung
zwar einiges getan – die Ziele, auf die verlässlich die Zukunft aufgebaut werden kann, sind allerdings damit noch lange nicht erreicht. Es blieb also wichtig, oft jahrzehntelange Erfahrung mit aktuellen Erkenntnissen zu ergänzen. Auch
in der Kleinwasserkraft wurde die Zeit schnelllebig und der interdisziplinäre
Anspruch der Wasserkraft insgesamt ist mit hohen Anforderungen verbunden. Von allen Beteiligten ist sehr viel Fachwissen gefordert. Genau dieses zu vermitteln haben wir uns zur Aufgabe gemacht und ich bin sicher, daß wir dieses hoch
gesteckte Ziel wieder erreichen können. Für mich ist es aber auch sehr wichtig, daß sich die „Kleinwasserkraft-Familie“ wieder trifft, Erfahrungen austauscht, Sorgen teilt, Abends gemütlich zusammen sitzt und gemeinsam ein kräftiges Lebenszeichen an die Öffentlichkeit sendet.
Ich lade Sie herzlich ein, an diesem interessanten Ereignis teilzuhaben – Sie werden sehen, es lohnt sich!
Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Schloss Hofen im schönen Vorarlberg!
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Pelikan
Universität für Bodenkultur, Institut für Wasserwirtschaft,
Hydrologie und Konstruktiven Wasserbau, Wien, Österreich
Beginn: | 23.09.2004 |
Ende: | 24.09.2004 |
Ort: | Schloss Hofen
Lochau am Bodensee |
Icon | Filename | Date | Time | Bytes |
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Kleinwasserkraftwerke_2044.pdf | 2006.12.08 | 08:20:29 | 31775744 |
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