Erfurter Gespräche zur EG-WRRL - Erste Schritte und besondere Aspekte auf dem Weg zum Maßnahmenprogramm
Aus dem Inhalt:
Mit dem Abschluss der Bestandsaufnahme und der Diskussion ihrer Ergebnisse scheint der Umsetzungsprozess der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in der allgemeinen Wahrnehmung etwas in den Hintergrund gerückt zu sein. Dies mag zum einen in der existierenden zweijährigen zeitlichen Spanne bis zum nächsten Meilenstein, der Aufstellung und Anwendungsbereitschaft der Monitoringprogramme, zum anderen aber auch in der derzeit diesbezüglichen doch sehr fachspezifischen Arbeit dieses Umsetzungsschrittes begründet liegen. Sowohl Bestandsaufnahme als auch die zukünftigen Monitoringprogramme bilden die Grundlage für die Erstellung und Durchführung der Maßnahmenprogramme. Dieser formelle und sich zeitlich erstmalig auf die Jahre 2009 bis 2012 erstreckende Bestandteil der WRRL ist jedoch nach allgemeiner Auffassung unabhängig davon durch begleitende Aktivitäten zu unterstützen, um einen guten Gewässerzustand zu erreichen. Welche Erkenntnisse lassen sich daher bereits heute aus den vorliegenden Ergebnissen und Erfahrungen ableiten? Dabei soll sich die Veranstaltung speziell auch einem besonderen Aspekt der WRRL, den künstlichen und erheblich veränderten Wasserkörpern, widmen, die vor allem in den Flusseinzugsgebieten von Elbe, Oder und Warnow/Peene einen nicht unerheblichen Anteil ausmachen. Ziel der Erfurter Gespräche ist es, sich zwischen Referenten und Teilnehmern über diese vorgenannten Aspekte in einem intensiven Meinungsdialog auszutauschen, was durch den Seminarcharakter der Veranstaltung unterstützt wird.
Zielgruppe:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Behörden, Städten und Gemeinden, Umwelt- und Wirtschaftsverbänden und Ingenieurbüros, in deren Aufgabenbereich die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie fällt.
Leitung:
Dr. Michael Weyand, Essen
1.-2. Februar 2006 in Erfurt
Aus dem Inhalt:
Mit dem Abschluss der Bestandsaufnahme und der Diskussion ihrer Ergebnisse scheint der Umsetzungsprozess der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in der allgemeinen Wahrnehmung etwas in den Hintergrund gerückt zu sein. Dies mag zum einen in der existierenden zweijährigen zeitlichen Spanne bis zum nächsten Meilenstein, der Aufstellung und Anwendungsbereitschaft der Monitoringprogramme, zum anderen aber auch in der derzeit diesbezüglichen doch sehr fachspezifischen Arbeit dieses Umsetzungsschrittes begründet liegen. Sowohl Bestandsaufnahme als auch die zukünftigen Monitoringprogramme bilden die Grundlage für die Erstellung und Durchführung der Maßnahmenprogramme. Dieser formelle und sich zeitlich erstmalig auf die Jahre 2009 bis 2012 erstreckende Bestandteil der WRRL ist jedoch nach allgemeiner Auffassung unabhängig davon durch begleitende Aktivitäten zu unterstützen, um einen guten Gewässerzustand zu erreichen. Welche Erkenntnisse lassen sich daher bereits heute aus den vorliegenden Ergebnissen und Erfahrungen ableiten? Dabei soll sich die Veranstaltung speziell auch einem besonderen Aspekt der WRRL, den künstlichen und erheblich veränderten Wasserkörpern, widmen, die vor allem in den Flusseinzugsgebieten von Elbe, Oder und Warnow/Peene einen nicht unerheblichen Anteil ausmachen. Ziel der Erfurter Gespräche ist es, sich zwischen Referenten und Teilnehmern über diese vorgenannten Aspekte in einem intensiven Meinungsdialog auszutauschen, was durch den Seminarcharakter der Veranstaltung unterstützt wird.
Zielgruppe:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Behörden, Städten und Gemeinden, Umwelt- und Wirtschaftsverbänden und Ingenieurbüros, in deren Aufgabenbereich die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie fällt.
Leitung:
Dr. Michael Weyand, Essen
1.-2. Februar 2006 in Erfurt
Beginn: | 01.02.2006 13:30 |
Ende: | 02.02.2006 13:00 |
Ort: | DWA-Veranstaltung
Informationen bei Fr. Voigt Tel. 02242/ 872-201 oder Voigt@dwa.de Veranstaltungsort: Erfurt |
Icon | Filename | Date | Time | Bytes |
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9509_06.pdf | 2006.12.08 | 08:37:57 | 30240768 |
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