11.01.2008  Linktip 
  • Terminplanung in den Arbeitskreisen


Heute
 
November 2011
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So
 1  2  3  4  5  6
 7  8  9  10  11  12  13
 14  15  16  17  18  19  20
 21  22  23  24  25  26  27
 28  29  30
Dezember 2011
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So
 1  2  3  4
 5  6  7  8  9  10  11
 12  13  14  15  16  17  18
 19  20  21  22  23  24  25
 26  27  28  29  30  31
Januar 2012
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So
 1
 2  3  4  5  6  7  8
 9  10  11  12  13  14  15
 16  17  18  19  20  21  22
 23  24  25  26  27  28  29
 30  31
   

Donnerstag, 12.11.2009

10. Workshop Flussgebietsmanangement "Der Bewirtschaftungsplan - Grundlage für gezieltes wasserwirtschaftliches Handeln"
-16:00
Hotel Bredeney
Theodor-Althoff-Str. 5; 45133 Essen
T: 0201/7690 * F: 0201/769 31 43
E-Mail: meeting.essen@hotelbredeney.de
Internet: www.HotelBredeney.de

10. Workshop Flussgebietsmanagement "Der Bewirtschaftungsplan - Grundlage für gezieltes wasserwirtschaftliches Handeln"
Themen:
  • Analyse der Beteiligungsphase zum Entwurf von Be-wirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm
  • Konkretisierung der weiteren Umsetzungsschritte
    (Wie geht es jetzt weiter? Was passiert in den folgen-den Jahren mit dem Bewirtschaftungsplan? Wer ist treibende Kraft der Zielverfolgung?)
  • Die Wasserdienstleistungen und deren Kostende-ckung
  • Der erste Monitoring-Zyklus der Wasserrahmenrichtli-nie und deren Kostendeckung

BLMP, AG Erfassen und Bewerten (ErBe), 10. Sitzung
10:15-17:00
BSH, Hamburg. Gauss-Saal (3. OG)

Arbeitsverzeichnis: 10. AG ErBe-Sitzung, 12.11.09 10. AG ErBe-Sitzung, 12.11.09

BLMP = Bund/Länder-Messprogramm für die Meeresumwelt von Nord- und Ostsee

5. Gewässerforum Mulde-Weiße Elster
14:00-18:00
Gut Haferkorn in Bockelwitz
In Sachsen ist die die sechsmonatige Anhörung zu den Bewirtschaftungsplänen und Maßnahmenprogrammen für die Einzugsgebiete von Elbe und Oder beendet. Im Mittelpunkt der Gewässerforen steht die Vorstellung und Diskussion dieser künftig zentralen Instrumente zur weiteren Verbesserung des Zustands der sächsischen Gewässer. Im zweiten Teil stellen die Experten in verschiedenen Gesprächsrunden das sächsische Vorgehen in den wichtigsten Belastungsbereichen unter Beachtung der jeweiligen regionalen Besonderheiten zur Diskussion.