12.05.2016  Linktip 

Gestaltungselemente

Beim Erstellen oder Bearbeiten eines Eintrags können Sie in der Kurzbeschreibung und im Text folgende Gestaltungselemente (sog. Autoformat-Funktionen) verwenden:

Automatischer
Zeilenwechsel
RETURN-Taste

In den Eingabefeldern wird die Anzeige automatisch umgebrochen. Wenn Sie einen tatsächlichen Zeilenwechsel haben möchten, müssen Sie diesen explizit über die RETURN-Taste eingeben.
Verweis auf einen
WebGenesis®-Eintrag
xlise:<ID>[<Titel>]   bzw.   ylise:<ID>[<Titel>]
z.B.
xlise:11
oder
ylise:11
oder
ylise:11[Hallo Welt]

Die ID des Eintrags, auf den Sie verweisen möchten, können Sie aus der URL in der Browser-Statuszeile ersehen, wenn Sie den Mauszeiger auf einen Hyperlink zu diesem Eintrag, z.B. im übergeordneten Verzeichnis oder im Navigator-Fenster; positionieren (siehe Eintragsnummer).
Bei der Anzeige wird der Verweis durch den Titel des Eintrags ersetzt, auf den verwiesen wurde. Falls dieser Eintrag nicht existiert (z.B. gelöscht wurde) oder nicht zugänglich ist, erscheint eine Fehlermeldung (das Verschieben eines Eintrags hat hierauf keinen Einfluss, da sich die ID dabei nicht ändert).
Bei ylise wird zusätzlich das Kategorie-Symbol des Zieleintrags mit angezeigt.
Soll ein alternativer Titel angezeigt werden, können Sie diesen innerhalb der eckigen Klammern [...] direkt nach der ID angeben.
Verweis auf ein
Bild
der alternativen Darstellung eines Eintrags
ximg:../<ID>/<Name der Bild-Datei> [<Name des Bildes>]
z.B.
ximg:../24/bild.gif[Dies ist mein Bild]

Nach ximg: folgt die relative Pfadangabe des Bildes zum momentanen Eintrag. Die Angabe ../<ID>/ bezieht sich auf den Eintrag, in dessen alternativer Darstellung das Bild hinterlegt ist. Die ID sollte deswegen immer angegeben werden, damit das Bild in jedem Kontext (z.B. bei der Anzeige der Kurzbeschreibung im übergeordneten Eintrag) korrekt lokalisiert wird.
Eine Beschreibung des Bildes (alt-Text) kann in eckigen Klammern [...] direkt nach dem Bildnamen angegeben werden. Dieser Text wird angezeigt, wenn der Browser das Bild nicht anzeigen kann.
Verweis auf ein Bild der WebGenesis®-Kategorie
Bild
xpic:<ID>[<Breite>]
z.B.
xpic:382[200]

Die Angabe <ID> bezieht sich auf einen Bild-Eintrag. Eine Größenangabe (Breite in Pixel) des Bildes kann in eckigen Klammern [...] direkt nach der Bild-ID angegeben werden. Fehlt die Größenangabe, wird das Bild in Originalgröße dargestellt.
Da Bilder der Bild-Kategorie im den Bereich der alternativen Darstellung hinterlegt sind, können Bildvarianten auch mittels ximg adressiert werden:
z.B.
ximg:../382/bildLarge.jpg[Large Variante von Bild]
Verweis auf einen
WebGenesis®-Benutzer
alise:<Nutzername>[<Titel>]
z.B.
alise:cha[Meine Adresse]

Bei der Anzeige wird der Verweis durch den Namen des Benutzers ersetzt, auf den verwiesen wurde (das Kürzel des Benutzers - hier "cha" - können Sie aus der Gruppen-/Benutzer-Übersicht entnehmen).
Um einen anderen Text als den Namen des Benutzers anzuzeigen, können Sie diesen in eckigen Klammern [...] direkt nach dem Benutzernamen angeben.
Falls die angegebene Kennung nicht existiert oder nicht zugänglich, ist, erscheint eine Fehlermeldung. Der Name ist anwählbar und zeigt dann die Adressangaben des Benutzers an.
HTTP- oder HTTPS-Verweis
z.B.
Web-Test
http://<Web-Server>[<Titel>]
z.B.
http://genesis.iitb.fhg.de[Web-Test]
oder
https://genesis.iitb.fhg.de[Web-Test]

"Web-Test" (in eckigen Klammern [...] direkt hinter der URL) ist der sichtbare Text des Verweises und kann ggf. weggelassen werden; in diesem Fall würde die URL selbst (d.h. "http://genesis.iitb.fhg.de") als klickbarer Text erscheinen.

Achtung:
Diese Autoformat-Funktion hat Priorität vor der üblichen HTML-Notation
(z.B. <a href=http://genesis.iitb.fhg.de>web test</a>). Wenn Sie letztere dennoch verwenden möchten, lassen Sie das "http:" weg: Dieses wird als Default vom Browser angenommen, ohne dass die Autoformat-Funktion von WebGenesis® angesprochen wird
(z.B. <a href=//genesis.iitb.fhg.de>Web-Test</a>).
FTP-Verweis
z.B.
Ftp-Test
ftp://<Ftp-Server>[<Titel>]
z.B.
ftp://ftp.fhg.de/pub[Ftp-Test]

"Ftp-Test" (in eckigen Klammern [...] direkt hinter der URL) ist der sichtbare Text des Verweises und kann ggf. weggelassen werden; in diesem Fall würde die URL selbst (d.h. "ftp://ftp.fhg.de/pub") als klickbarer Text erscheinen.
Datei-Verweis
z.B.
Datei-Test
file://<Dateipfad>[<Titel>]
z.B.
file://C|/temp[Datei-Test]
"Datei-Test" (in eckigen Klammern [...] direkt hinter der URL) ist der sichtbare Text des Verweises und kann ggf. weggelassen werden; in diesem Fall würde die URL selbst (d.h. "file://C|/temp") als klickbarer Text erscheinen. Dies macht nur Sinn in einem Intranet.
Mail-Verweis
z.B.
E-Mail-Test
mailto:<E-Mail-Adresse>[<Titel>]
z.B.
mailto:cha@iitb.fhg.de[E-Mail-Test]
"E-Mail-Test" (in eckigen Klammern [...] direkt hinter der URL) ist der sichtbare Text des Verweises und kann ggf. weggelassen werden; in diesem Fall würde die URL selbst (d.h. "cha@iitb.fhg.de") als klickbarer Text erscheinen.
News-Verweis:
z.B.
News-Test
news://<News-Adresse>[<Titel>]
z.B.
news://news.fhg.de/iitb[News-Test]
"News-Test" (in eckigen Klammern [...] direkt hinter der URL) ist der sichtbare Text des Verweises und kann ggf. weggelassen werden; in diesem Fall würde die URL selbst (d.h. "news.fhg.de/iitb") als klickbarer Text erscheinen.
Javascript-Funktion
z.B.
Javascript-Test
javascript:<Objekt>.<Funktionsaufruf>[<Titel>]
z.B.
javascript:parent.popupNavigator()[Javascript-Test]
"Javascript-Test" (in eckigen Klammern [...] direkt hinter dem Funktionsaufruf) ist der sichtbare Text des Verweises und kann ggf. weggelassen werden; in diesem Fall würde der Javascript-Befehl selbst (d.h. "javascript:parent.popupNavigator()") als klickbarer Text erscheinen.
HTML-Fragmente und Tags
etwa für



kursiv
fett
u.a.
<ol> <ul> <li> <table> <tr> <td> ...
und
</ol> </ul> </table> </tr> </td> ...
(vergessen Sie nicht ggf. die schließenden
Tags, o.ä. mit anzugeben)
z.B. <i>kursiv</i>
z.B. <b>fett</b>
Nationale Zeichen
z.B.
ä, ö, ü, ß

u.a.
&auml;, &ouml;, &uuml;, &szlig;

Benötigen Sie weitergehende Gestaltungsmöglichkeiten, können Sie die aus den Metadaten generierte Standarddarstellung durch eine Alternative Darstellung überlagern.